Beiträge zum Stichwort »Indien«
Noch einmal abtauchen
Nach der Ruhe und der Entspannung in Sikkim folgte nun noch einmal Indien pur. Mit Delhi, der pulsierenden Metropole Indiens, haben wir uns genau den richtigen Ort für Indien total ausgesucht. In jedem Winkel der Stadt könnten die Kontraste kaum gegensätzlicher sein als in Delhi. Der Main Bazar in Pahar Ganj zum Beispiel ist die Lebensader im Zentrum von Delhi. Hier treffen Menschen aus aller Welt aufeinander. Touristen, Langzeitaussteiger, Arm und Reich. Alle versammeln sie sich hier und bilden ein kunterbuntes Wirrwar und verleihen diesem Ort seine Lebendigkeit. Auch die Metro, an der im letzten Jahr noch tatkräftig gebaut wurde, ist eine ganz besondere Erfahrung in Delhi. Hat man erst einmal das System verstanden, findet man sich in einem hochmodernen Hightech-Beförderungssystem wieder. Made in Germany. Unglaublich effektiv werden hier täglich abertausende Inder und Besucher in die Bahnen gepfercht, bis auch wirklich der letzte Reisende in den Zug passt. Drinnen dann ist es mit großer Wahrscheinlichkeit extrem kuschelig und engster Kontakt zu Mitmenschen ist garantiert. Trotz dieser ungewohnten Erfahrungen ist die Metro sehr praktisch und garantiert einen reibungslosen und schnellen Transport von einem Ort zum anderen.
Der übervolle Chandni Chowk Bazar in Old Delhi ist ein Eldorado für Fans von Straßenessen aller Art. Die kunterbunten Süßwaren laden immer wieder zum Selbstversuch ein, der jedoch immer mit dem selben Ergebnis endet: Das Zeugs ist so süß... man könnte glauben die eigenen Zähne haben mit einem Schlag ihr Ende gefunden. Für uns einfach ungenießbar. Andere Straßenauslagen sind wesentlich leckerer und mit ein wenig Vorsicht macht auch das Essen auf der Straße in Indien richtig Spaß.
Heute um Mitternacht geht es dann leider schon wieder zum Flughafen. Doch eine wichtige Erkenntnis nehmen wir mit nach Hause: Wir für unseren Teil haben Indien wieder einmal Lieben gelernt.
Tsomgo Lake
Was für ein Abschluß unserer Reise durch Sikkim! Den heutigen Tag haben wir mit allen Sinnen genossen und sämtliche Eindrücke mit Gänsehaut-Feeling in uns aufgesaugt. Gestern noch hangelten wir uns von Reiseagentur zu Reiseagentur, nur um festzustellen, dass alle Anbieter einen Festpreis zum Tsomgo Lake im Angebot hatten. Für uns Ausländer ist es nicht ganz einfach in die Grenznähe zu China zu reisen, denn für den Tsomgo Lake selbst benötigten wir eine Sondergenehmigung und einen Guide. Noch heute früh hat sich unser Guide mit dem Papierkram für unseren Ausflug beschäftigen müssen, so dass der vereinbarte Tourstart um eine knappe Stunde verschoben werden mußte. Mit einem Wust an Papier und Sondergenehmigungen brachen wir gegen 9.30 Uhr zur großen Fahrt durch die unbeschreibliche Bergwelt von Ostsikkim auf. War bei der gestrigen Tour die Straße noch in einem bedauernswerten Zustand, so war heute von Straße keine Rede mehr! Durch die Regenzeit waren ganze Hänge abgerutscht und der noch verbliebene Rest des Weges klammerte sich verzweifelt an den Berghängen fest, so dass wir manchmal nur Millimeter an hunderten Meter tiefen Schluchten entlang balancierten. Abenteuer pur!!! Mitten durch die Wolken kam kurz darauf die Sonne zum Vorschein und ließ einen atemberaubenden Blick auf die Berge zu, so als ob irgendwer ganz plötzlich einen "Wolkenschieber" zur Hand genommen hätte. Auf 3.753 Metern Höhe erreichten wir den Tsomgo Lake, kaum mehr als 41 km von Gangtok entfernt, doch bei den Straßenverhältnissen dauerte die Anfahrt gute drei Stunden. Hier oben dann eröffnete sich uns das eigentliche Theater. Glasklare Sicht bei tiefen Temperaturen, Yaks und eine mehr als bizarre Szenerie aus Dorfleben und Armeecamps. Unbeschreiblich. Völlig erschöpft von den Eindrücken sitzen wir nun auf dem Balkon der "Cacao Bäckerei" und lassen den Tag bei Kaffee, Tee und Kuchen Revue passieren. Sikkim, wir haben dich wieder einmal lieben gelernt.
Die Umgebung von Gangtok
Unsere Reise durch Sikkim neigt sich langsam dem Ende entgegen, doch nicht ohne einprägsame Eindrücke von Gangtok und Umgebung. Gestern haben wir uns von Doreen aus London verabschiedet. Nach mehr als 16 Tagen Streik in Darjeeling hat die Regierung von West Bengalen beschlossen, eine Streikpause von 4 Tagen einzulegen. Für Doreen war das Grund genug, um doch noch nach Darjeeling zu reisen. Zur Verabschiedung tauschten wir unsere Adressen aus und kurz darauf erhielten wir eine mehr als freundschaftliche Einladung von ihr, sie doch einmal in London zu besuchen. Wir sollen uns unbedingt die lokalen Rockbands anschauen und auf keinen Fall einen Walk mit ihr verpassen. Dieses Angebot werden wir wohl kaum ausschlagen.
Heute hat es uns in unzählige Reiseagenturen verschlagen, denn wir wollen noch unbedingt nach Tsomgo an der tibetischen Grenze um dort den Changu Lake zu sehen. Ein wirklich magischer Ort auf mehr als 3.000 Metern Höhe. Dafür benötigen wir noch ein spezielles Permit, was uns den Besuch an der Grenze zu China gestattet. Schnell noch ein paar Passfotos geschossen und Reisedokumente kopiert und schon wird es morgen in aller Frühe auf "große" Reise gehen. Wir sind neugierig auf das was da noch kommt. Und dann noch rasch eine Tour nach Lingdum und Rumtek gebucht. Ein Tag der sich mehr als gelohnt hat. Allein schon die Anreise zu den zwei sehr wichtigen Klöstern in der Umgebung von Gangtok war Abenteuer pur. Durch die Regenzeit ist die Straße dorthin in einem bedauernswerten Zustand, was aber den Taxifahrer der kleinen Kiste nicht davon abhielt, über sämtliche "Schlaglöcher", Steine und Unebenheiten zu brettern. Das arme Auto! Bei diesen Straßenzuständen ist man stets darauf bedacht, seine inneren Organe an den richtigen Stellen zu behalten. Zur Belohnung jedoch folgten wirklich tiefe Impressionen, die wir wohl so schnell nicht vergessen werden. Auch wenn das Lingdum Kloster erst 1998 fertiggestellt wurde, so ist es doch das Schönste seiner Art, was ich bisher in Sikkim gesehen habe. Dagegen wirkt das Rumtek Kloster eher fad und langweilig, doch die Sicherung durch das Millitär zeigt die tiefe Bedeutung jenen Ortes an. Eine Erfahrung der anderen Art, die sich doch gelohnt hat. Bei Sonnenschein und Frühlingserwachen gab es für den heutigen Tag keine bessere Entscheidung.
Zurück in Gangtok
Schneller als gedacht hat es uns nun doch nach Gangtok verschlagen. Mit Doreen der Engländerin hatten wir uns einen Jeep von Pelling in Sikkims Hauptstadt geteilt. Ein privater Transport macht auf den anstrengenden Fahrten oft Sinn, auch wenn die Orte kaum mehr als 140 km voneinander trennen, können bei schlechten bis miserablen Straßenverhältnissen Stunden schmerzvoller Erfahrung daraus werden. Spätestens wenn man sich in überfüllten Sammeltransportern wiederfindet, wünscht man sich ein wenig mehr Luxus und Freiraum, den man sich leicht mit ein paar Rupien erkaufen kann. Mit diesem Luxus kamen wir trotzdem mehr als verspannt in Gangtok an. Trotz aller Verhandlungen im favourisierten Hotel - im Moment ist nicht gerade Hochsaison in Sikkim - müssen wir für unsere Unterkunft doch noch ein paar Rupien mehr bezahlen als gewollt, doch dafür haben wir fließend warmes Wasser rund um die Uhr und Kabelfernsehen und ein wirklich komfortables Zimmer.
Alle unsere Bemühungen doch noch ins Yumthang Valley zu kommen haben sich heute zerschlagen, denn uns bleibt einfach zu wenig Zeit. Doch das macht nichts, denn wir wollen noch eine Tour zum Tsomgo Lake unternehmen, der nur einen Steinwurf von der tibetischen Grenze entfernt ist. Auf über 3.500 Metern Höhe haben wir vielleicht noch einmal einen magischen Blick auf die Bergwelt von Sikkim. Hoffentlich - wir werden es sehen.
Spurwechsel
Blitz, Donner und Dauerregen der sich heute Morgen festgesetzt hat, vermiesen unsere Stimmung und veranlassen uns dazu, die geplante Reisereoute nun doch noch einmal abzuändern. Soeben schlug ein Blitz in die Stromleitung ein und gab uns unserer Entscheidung recht, doch noch einen Tag länger in Pelling zu verweilen. Morgen muß eine Entscheidung her. Doch nach Yuksom oder gleich nach Gangtok. Der Tag wird es mit sich bringen. Mal sehen wo es uns hinverschlägt.
Uns gibt es noch
Streikbrecher! Ja uns gibt es noch. Nicht wir sind die Streikbrecher, sondern die Fahrer der Jeeps, die es uns trotz der Unabhängigkeitsgelüste von "Nagaland" - also den nordöstlichen Provinzen von Indien - ermöglichen, Sikkim zu bereisen. Natürlich hat die Situation Spuren hinterlassen. So ist das Reisen etwas komplizierter als noch im Vorjahr und zudem geringfügig teurer. Klar doch, schließlich steigen in Folge der Situation auch die Spritpreise, die dann an die Mitfahrer der Jeeps weitergereicht werden. Doch das ist alles zu verkraften und wir planen die nächsten Tage in Sikkim problemlos weiter. Der ankommende Frühling streckt langsam seine Fühler aus. In Pelling und Umgebung beginnt es schon fleißig zu blühen. Die Tagestemperaturen steigen selten über die 15 Grad Marke und in der Nacht fällt das Quecksilber auch mal locker unter 10 Grad. Manchmal wird es dann schon etwas kühl, doch die heutige Tagessonne hat das schnell vergessen lassen. Eine kleine Rundreise führte uns nach Dentam und noch einmal zur zweithöchsten Hängebrücke Asiens. Überall am Wegesrand sitzen Sikkimesen und schlagen per Hand aus großen Steinen Schotter für die im Winter zerfrorene Straße. Noch im letzten Jahr sagte man mir, dass ein solcher "Straßenarbeiter" im Schnitt 50-100 Rupien, also kaum mehr als 1,50 Euro verdient. Schlimm mit anzusehen, wenn bereits die Kinder bei solchen Arbeiten mithelfen müssen, um zum Familieneinkommen etwas beizutragen!
Gestern kam ich mit einer Frau aus London ins Gespräch. Sie meinte, es sei wie ein Lottogewinn im richtigen Land geboren zu werden, denn es mache viele Dinge viel einfacher. Wie recht sie doch hat!
Die für morgen von mir angedachte Unterrichtsstunde an der bei der Lotus Bäckerei angeschlossenen lokalen Schule muß leider ausfallen, da der "Manager" des Projekts heute nach Delhi abgereist ist und so leider kein Ansprechpartner für mein Anliegen vor Ort ist. Schade. Nun soll es morgen nach Yuksom gehen, später dann noch nach Gangtok und vielleicht auch noch hoch in den Norden zum Yumthang Valley auf ca. 4000 Meter Höhe, um eventuell noch einmal einen magischen 360 Grad Rundumblick auf die Berge zu genießen.
Reise ohne Plan
Meinen Plan, den ich nicht wirklich hatte, hat es gestern gewaltig durchgewirbelt. Früh morgens noch wurde ich nach einer "angenehmen" Nacht im mehr als stickigen Kabuff in Delhi wach. Nicht das das Zimmer eine Absteige gewesen wäre, doch die Luftzufuhr im beengten Raum war etwas knapp bemessen, so dass am Morgen Frischluft ein Fremdwort war. Kurz nach dem Aufwachen ab ins Taxi und zum Domestic Airport. Alles kein Thema. Und wieder zeigt sich, mit welch rasanter Geschwindigkeit sich die Gesichtszüge von Delhi verändert haben. Überall wird gebaut. Krise? Die scheint es zumindest im Bausektor nicht zu geben. Überhaupt strebt Indien derzeit nach den Sternen. Die Volkswirtschaft boomt und rasante Zuwächse am Markt sind in allen Branchen üblich. Unter den 1,2 Milliarden Indern gibt es unzählige Gewinner aber noch viel mehr Verlierer, die am Straßenrand mit ihrem Hab und Gut - kaum mehr als die Fetzen Kleidung am Leib - ihr Dasein fristen und auf ein paar Rupien von ihren Mitmenschen oder Touristen hoffen.
Am Flughafen klappt diesmal alles reibungslos. Mein Flug ist nicht überbucht, wie noch im Jahr zuvor. Keine endlosen Diskussionen oder anderweitige Pläne für den ungefüllten Tag. Der Weg ist klar: ab in den Flieger und nach vier Stunden und irgendwas in Bagdogra landen und weiter mit dem Jeep nach Darjeeling. So weit so gut! Doch hier wird der "Plan" durchkreuzt. Bis zur Anreise nach Bagdogra ist alles klar. Ich spreche am Gepäckband eine Französin an: "Wollen wir uns einen Jeep nach Darjeeling teilen?" "Klar, das hatte ich auch vor dich zu fragen." Also auf zum Taxistand. Zuvor erwähnt sie, sie hätte gehört, dass die Straße nach Darjeeling gesperrt sei. In Westbangalen und den nordöstlichen Provinzen gäbe es einen Streik. Wieder einmal geht es um die Unabhängigkeit der Provinz von Indien. Vielleicht würden keine Taxis dorthin fahren. Nun ja, ihre Aussagen bestätigen sich am Taxistand. "There are no Taxis to Darjeeling or Gangtok today. Maybe tomorrow." Also kein Taxi nach Darjeeling oder Gangtok. Wir könnten es morgen noch einmal probieren. Es fahren nur Taxen nach Siliguri. Mein Gott, diese furchtbar dreckige und laute Stadt, in die ich freiwillig nicht noch einmal zurückkehren wollte, sollte nun unser Endziel sein? Am Busbahnhof festigte sich mehr und mehr die Gewissheit, dass selbst die Busse nach Sikkim nicht fahren würden. Jedenfalls nur ohne uns, denn aufgrund des eingeschränkten Taxiverkehrs sind alle Busse ausgebucht, auch für die nächsten Tage. Also schaue ich blöd über den Markt, laufe hier und dort und treffe auf einen Inder der mich fragt, ob ich nach Pelling wollte. "Wieviel Leute kommen noch mit?", ist seine Frage. "Vier", antworte ich. Ich und Karo und die zwei Franzosen von Bagdogra, die ich ins Schlepptau genommen habe. Nun beginnen die Verhandlungen. Da die Straße nach Darjeeling durch Polizei und Armee gesichert wird, weil es immer wieder Proteste, Steinwürfe und brennende Jeeps gibt, haben die meisten Fahrer Angst, die Strecke zu bereisen. Der Preis für den Jeep ist hoch. Nach Darjeeling führt kein Weg und es macht auch keinen Sinn, weil bei Streik geht nichts mehr! Also bleibt nur Pelling in Sikkim. Sechs Stunden mit dem Jeep durch die Dunkelheit der Berge. Wir verhandeln hartnäckig und setzen uns mit einer trotzdem noch "überwucherten" Preisvortsellung durch und fahren in weniger als sechs Stunden nach Pelling. Dort angekommen geht es ins "Blue Hills" zu Deven und Devi vom letzten Jahr. Die Wiedersehensfreude ist riesig. Die Zimmer sind schnell bezugsfertig und der Willkommenstee und ein paar Kekse stehen rasch auf dem Tisch. Gemeinsam lassen wir noch den Tag Revue passieren und freuen uns auf eine geruhsame Nacht und abwechslungsreiche Tage in Sikkim.
Da hat sich was getan!
Das die Zeit Veränderungen mit sich bringt, ist wohl nicht nur mir bekannt. Doch das sich innerhalb kürzester Zeit das Gesicht einer Stadt so gravierend verändert, dass man an einigen Stellen nur noch Masken sieht, ist dann mehr als verwunderlich. Gerade einmal 10 Monate ist es her, als ich Delhi in 2010 das letzte mal gesehen habe. Im Zuge etlicher Baumaßnahmen ist unglaublich viel Neues gewachsen und Altes wurde erneuert. Inzwischen verfügt Delhi über ein gut funktionierendes öffentliches Bahnnetz der Metrolinie. Nur irgendwie erschien mir heute noch der gesamte Komplex suspekt, denn bewaffnete Sicherheitsleute checken jegliches Gepäck per Scanner und jeder Passagier muß durch eine Schleuse und wird nach Waffen untersucht. Ein Gesichtszug mehr von Delhi!
Ich bin nach dem Flug recht platt. Am Abend stinkt die Stadt erbärmlich und eine graue Dunstglocke aus Smog verhüllt den Abendhimmel. Dafür schien heute tagsüber die Sonne und es war nach den langen deutschen Wintermonaten eine regelrechte Wohltat, die Energie des Feuerballs durch Mark und Bein strömen zu lassen. Ich freue mich auf morgen, wenn ich hoffentlich unkompliziert nach Darjeeling reisen kann und vor allem klare Bergluft durch meine Lungen pumpen darf.
Auf dem Weg nach Istanbul
Rastlose
Füße... Noch einmal nach Indien. In ein paar Minuten werde ich
im Flieger nach Istanbul sitzen und gegen 4 Uhr morgens lokaler Zeit Delhi
erreichen. Der Weg führt mich später in den Himalaya, nach
Darjeeling und Sikkim. Welches Abenteuer Reise wird mich in diesem
Jahr erwarten? Ich freue mich auf Deven und Devi vom Blue Hills in
Pelling. Und auf Yuksom, die alte Königsstadt von Sikkim. Mehr davon
dann bald wieder hier.
Indien 2010 - Diavortrag in Altdöbern
Es gibt einen weiteren Termin: Am 22. Oktober 2010 wird der aktuelle Diavortrag "Immeraufderreise - Indien 2010" im Rittersaal der Gaststätte Krone, 03229 Altdöbern ab 20 Uhr gezeigt. Karten gibt es im Vorverkauf für 4,- Euro per Email hier. Abendkasse 5,- Euro.
Aufgrund des geringeren Platzangebotes empfehle ich den Vorverkauf zu nutzen.