Beiträge zum Stichwort »Thailand«

Mittwoch, 04. Januar 2012

Abschied

Jetzt also da unsere Reisezeit fast ihr Ende gefunden hat, müssen wir uns verabschieden. Ein Abschied auf Raten. So schnell spühlt uns Bangkok nicht davon! Irgendwie war auf dieser Reise alles ein wenig besonders, ganz anders als gedacht oder gar "geplant". Kaum gestern erst wieder machte uns der Regen in Thailands Süden einen Strich durch die Rechnung, vielleicht noch einmal Abenteuer Holzklasse Bahn in Thailand zu erleben. Nicht nur aufgrund der Rückreisewelle im Neujahr waren die Züge komplett ausgebucht, auch das Hochwasser im Süden sorgte für chaotische Zustände beim Reisen. Alle Busse und Züge voll, da blieb leider nur der teure und anonyme Minibus, eingepfercht und vollgestopft, doch diesmal mit einem sozialen Fahrer, der auch an die Erleichterung der Mitreisenden dachte und uns eine Minipause gewährte. Nicht so bei der Hinreise nach Prachuap. Mehr als fünf Stunden pausenloses Gerase mit Schweiß auf der Stirn, da bei aller Liebe irgendwann auch mal die stärkste Blase nach einer Entleerung schreit. Aber geschafft, wenn auch knapp!

Die letzten zwei Tage in Bangkok. Zurück zur Ruhe. Auch dies ist in der Megametropole möglich. Einfach abtauchen in die ruhigen Nebenstraßen, engen Gassen und das Leben am Khlong, den Wasseradern von Bangkok, spüren und erleben. Ruhe und Ausgeglichenheit. So wie der gesamte Verlauf der Reise.

Eine mehr als schöne Zeit findet ihr Ende. Eine Reise der besonderen Art, unbeschreiblich intensiv, nah an den Menschen, entzückend und eindrucksvoll. Keine Reise in die Welt, vielmehr eine Reise zu uns selbst.

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Montag, 02. Januar 2012

Oben angekommen

Verschwitz, kaputt und doch überglücklich! Ganz oben angekommen, am höchsten Punkt von Prachuap Khiri Khan. Mehr als eine Stunde Felswandkletterei hinauf zum Gipfel. Und dann Weitblick. Schwerelos und frei, fast wie über den Wolken, die heute Morgen noch die höchste Bergspitze der Bucht umhüllt hatten. Irgendetwas oder irgendwer hatte mir gesagt, ich solle diesen Aussichtspunkt erklimmen. Eine innere Stimme quasi, der ich folgte und die mich tatsächlich zum Ziel brachte. Genial.

Acht Jahre sind inzwischen vergangen, als ich in Prachuap Khiri Khan gewesen bin. Damals wie auch heute findet der Ort kaum eine Erwähnung im Reiseführer. Und das ist auch gut so. Hier sollte die Reise noch einmal einen würdigen Ausklang finden. Silvester und Neujahr am Strand von Thailand. Noch vor ein paar Jahren schien dies rein gedanklich für mich unmöglich zu sein, doch diese Reise war noch mehr eine Reise zu mir selbst. Ruhe und Ausgeglichenheit pur. Angekommen. Vom ersten Tag an. Zum Jahreswechsel noch einen Glücksballon mit Wünschen, Träumen und Gedanken gen Himmel entlassen. Momente des Glücks. Wunderbar! Prachuap du hast uns verzaubert.   

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Samstag, 31. Dezember 2011

Silvestergrüße

Das alte Jahr neigt sich langsam aber stetig dem Ende entgegen. Im wärmsten Sonnenschein, am Strand von Thailand, umgeben von feiernden und vorfreudigen Menschen ist das neue Jahr 2012 nur noch einen Bruchteil an Lebenszeit entfernt. 

Für das bevorstehende Jahr wünsche ich euch allen viel Gesundheit, Liebe, Glück und innere Zufriedenheit, mit euch persönlich, den Lieben die euch umgeben und allen anderen Mitmenschen auf eurem Weg. "Alltag" soll kein Allmachtswort sein. Versteht es stets die Sorgen und Nöte zu vergessen und immer auch die guten und schönen Dinge im Leben zu sehen.

Wir werden uns bald auf irgendeine der vielen Partys begeben. Vielleicht zum Nachtmarkt, ganz sicher! Noch einmal ein Festmahl im ausklingenden Jahr genießen und voller Zuversicht und Vorfreude auf das Jahr des Wandels anstoßen. Auf ein Neues!  

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Montag, 12. Dezember 2011

Der Ritt auf dem Nachtexpress

Im Nachtzug nach Ubon Ratchathani

Die thailändische Staatsbahn hielt für uns zwei recht komfortable Schlaflager in einen ihrer Wagen nach Ubon Ratchathani bereit. Überpünktlich rollt der Expresszug vom Bahnsteig in Bangkok und soll uns in elf Stunden Zugfahrt ans Ziel bringen, auch wenn ich es anfangs nicht glauben möchte bei all den ständigen Stop & Go auf den Bahngleisen. Es rumpelt und ruckelt erbärmlich, doch das Schlaflager, welches mir der Schaffner liebevoll herrichtet, verspricht eine geruhsame Nacht. Ohne entsprechende Hilfsmittel jedoch ist kaum an Nachtruhe zu denken, denn die meisten Mitfahrer halten vom Begriff Schlafwagen nicht viel. Also bedarf es einer guten Portion innerer Ruhe, etwas Bier und vor allem dicht schließenden Ohrenstöpseln, um diesem Lärm zu entkommen. Aber die Gegenmaßnahmen helfen und wenig später finde ich mich im wiegenden Schlummerland wieder. Der ständige Takt von den rumpelnden Achsen und Rädern verspricht Monotonie pur, die mich alsbald in einen prächtigen Tiefschlaf versetzt. Erst gegen sechs Uhr morgens werde ich vom Zugbegleiter geweckt, der uns das Frühstück direkt ans Bett bringt. Mit nur 20-minütiger Verspätung erreichen wir Ubon Ratchathani und der morgendliche Frühsport, bestehend aus einer Irrwanderung nach "Jedermanns" Reiseführer Missorientierungskarte führt uns zwar quer durch die Stadt aber nicht an das eigentliche Ziel. Also doch den Arm ausstrecken, Tuk Tuk Fahrer anquatschen, der weder Englisch oder Hand- und Fußgesten deuten kann, uns aber doch auf einen weiteren Ausritt durch Ubon mitnimmt. Nach ein paar Fragen an weitere Passanten auf der Straße findet unser Vehikel doch noch einen Weg zum Ziel und wir steigen nach einstündiger Straßenstudie zu Fuß und Tuk Tuk schlußendlich in einem komfortablen Hotel mit direkten Ausblick auf den Markt und den Mun Fluß ab. Uns bleibt genug Zeit für Erkundungen der Stadt und die Organisation des Weitertransportes nach Laos, der sich aber Dank der internationalen Direktbusse nach Pakse sehr einfach gestaltet.

In Ubon Ratchathani ticken die Uhren definitiv langsamer als in Bangkok. Keine Spur von Hektik oder Stress und auch an der Uferpromenade am Mun Fluß und auf dem abendlichen Markt geht es entspannt zu. Lediglich die Entscheidung bei der Auswahl des geeigneten Essen fällt bei dem riesigen Angebot schwer. Mal hier und mal dort probieren, fast jeder Stand hält neue Leckereien bereit! Allein wegen des Essens macht das Reisen in Asien Spaß... Und auch die Vorfreude auf Laos wächst! 

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Samstag, 10. Dezember 2011

Angeschwemmt und weggespült

Ticket nach Ubon

Es ist taghell und die Sonne brennt, als wir den Flughafen in Bangkok verlassen. Zuerst die Keule. Es ist warm. Sehr warm! Das ist Bangkok wie ich es kenne. Auf der Suche nach einer Transportmöglichkeit werden die Erinnerungen wach, doch in den letzten fünf Jahren scheint sich so einiges in der Stadt verändert zu haben. Der Flughafen ist ein Stück weit moderner geworden und hat nun Anschluß an den "Sky Train" und die Möglichkeiten per Bus in die Stadt zu gelangen erscheinen mir gerade etwas zu undurchsichtig. Vielleicht liegt es an den vielen Stunden im Flieger, doch ich bin zu müde als dass ich mich einer intensiven Recherche unserer Transportmöglichkeiten unterziehen möchte. Also ab ins Taxi, totale Beschallung... Man ist die Stadt laut geworden, oder kommt es mir nur so vor? Nach langer Fahrt, ich habe Probleme nicht in einen Tiefschlaf zu verfallen, schwemmt es uns in den Mikrokosmos Khao San Road. Hier ticken die Uhren nach wie vor "freaky"! Alles und jeder scheint sich hier zu versammeln und auch uns hat es in das kunterbunte Treiben angeschwemmt. Wir schlagen uns durch das Sammelsurium aus Touristen, Aussteigern, Hängengebliebenen, Verkäufern, Tuk-Tuk und Taxi Fahrern, Marktständen und Garküchen. Raus aus dem Tohuwabohu rein in die nächste Seitenstraße am so beliebten Tempel. Hier ticken die Uhren ruhiger und je weiter wir uns von dem Chaos entfernen, desto stiller wirkt die Stadt. Wir sind müde. Das Jetlag sitzt uns in allen Fasern, wir wandeln wie auf Wolken und fühlen uns überfrachtet von all dem Treiben. Nach einer langen Nacht sind die Augen noch immer geschwollen, doch die zarten Orientierungen weisen den Weg zum eigentlichen Ziel. Eine kräftigende Nudelsuppe schafft Klarheit und der Weg per Wassertaxi über den mächten Chao Phraya bringt uns zum Bahnhof, wo wir unser Nachtzugticket für die morgige Fahrt nach Ubon Ratchathani buchen. Von dort aus wollen wir zur Grenze nach Laos. Der Weg ist das Ziel und dieser Weg fühlt sich gut an. 

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Donnerstag, 08. Dezember 2011

Abhängen in Amman

Mal wieder folge ich dem Ruf meines Herzens und bin immer auf der Reise. 

Gerade ist abhängen in Amman angesagt. In Berlin hatten wir die wohl zäheste Abfertigung aller Zeiten erlebt. In keiner Weise wollte sich die Warteschlange am Check-In Schalter auflösen... Irgendwie gab es Probleme beim Transfer der Gepäckstücke. Jedenfalls kamen wir doch noch zum Zuge und schlußendlich tatsächlich in den Security Check, wo ich dann der Gewinner des Tages wurde. Mal wieder durfte ich mich einer gesonderten Spezialkontrolle unterziehen. Sprengstoff sage ich da nur... Naja, das Handgepäck, der Laptop und auch die Kamera waren clean, also alles gut.

Nun sitzen wir in Amman in Jordanien und erleben den wohl ruhigsten internationalen Landesflughafen aller Zeiten. Wo sind all die Leute hin? Hier sind sie jedenfalls nicht. Uns bleiben noch vier Stunden abhängen. Da wird wohl die Kreditkarte unsäglich beansprucht werden. Was soll man hier machen, außer essen und trinken?

Wir hoffen pünktlich in den nächsten Flieger zu steigen und wie im Flug in Bangkok zu landen. Warten wir es ab und vor allem wo uns die Reise tatsächlich hinführen wird.

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Montag, 13. April 2009

Diavortrag 24. April in Calau

Reisebild

Foto: U. Hegewald

Altdöberner Weltenbummler erzählen. In 28 Ländern war der Rucksack von André Muschick und Carolin Büttner ein treuer Begleiter, bevor er - verziert mit den Flaggen der Reiseländer - von den Weltenbummlern in den Ruhestand versetzt worden ist. Die Live-Diashow „Immeraufderreise – sechs Monate durch Südostasien“ wird am 24. April im Gasthaus During in Calau/Altnau gezeigt.

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Donnerstag, 02. April 2009

Altdöberner Weltenbummler erzählen

Erlebnisse ihrer Weltreisen schildern André Muschick und Carolin Büttner. Sie sind „immer auf der Reise“. Bevor die Ergotherapeutin und der Sozialarbeiter erneut zu einer vierwöchigen Reise nach Südostasien aufgebrochen sind, berichteten sie in der Aula der Altdöberner Förderschule von unvergessenen Eindrücken, die sie von früheren Touren dorthin mitgebracht haben.

Rucksackbild
In 28 Ländern war der Rucksack von André Muschick und Carolin Büttner ein treuer Begleiter, bevor er - verziert mit den Flaggen der Reiseländer - von den Weltenbummlern in den Ruhestand versetzt worden ist. Foto: U. Hegewald 

Die Zahlen sprechen für sich: Mit 42 Kilogramm Rucksackgewicht auf den Schultern, bereisten die beiden Weltenbummler 2006/2007 in 180 Tagen neun südostasiatische Länder. Bei einem Dia-Reisevortrag führten Carolin Büttner und André Muschick ihre Gäste in den asiatischen Dschungel, an bedeutende Kultstätten und in entlegene Landstriche, in denen sie das Gefühl hatten, am Ende der Welt angekommen zu sein. „Der Weg ist immer das Ziel und jeder Tag ein Erlebnis“, ließ Carolin Büttner noch einmal ihre Erinnerungen kreisen. Längst hat sich die 24-Jährige vom Reisefieber ihres 31-jährigen Lebensgefährten André Muschick anstecken lassen, der seit 1998 die Erdkugel ergründet und dabei inzwischen 32 Staaten durchquert hat. „Zwei- bis dreiwöchige Pauschalreisen mit Halb- oder Vollpension in einem gemütlichen Hotel sind nicht unser Ding. Für uns ist es wichtig, Ausflugsziele und Aufenthaltsdauer selbst festzulegen“, sagte er. Trotz aller Spontanität sei eine rigorose Reisevorbereitung unumgänglich. Ohne Reisepässe, Führerscheine, Impfungen, Englischkenntnisse und einer gesunden Portion Hintergrundwissen könne eine Tour schnell zur Tortur werden. Wer sich mit spartanischen Nachtlagern anfreunden und auf westeuropäischen Luxus verzichten kann, sich auf Begegnungen mit krabbelnden Acht- und Vierbeinern einstellt und bereit ist, religiöse Regeln zu respektieren, wird mit faszinierenden Erlebnissen belohnt, die alle vorherigen Strapazen vergessen lassen. „Reisen ist uns sehr wichtig, dafür sparen wir Monat für Monat. Für einen Reisetag in Südostasien sollte ein Paar rund 25 Euro einplanen“, sagt André Muschick. Von ernsthaften Erkrankungen blieben die Altdöberner auf ihrem Sechs-Monate- Trip ebenso verschont wie von Kriminalität. „Wir haben uns nie bedroht gefühlt“, entgegneten Carolin Büttner und André Muschick. Heimisch und willkommen sei man sich vielerorts vorgekommen, was sie dazu bewogen hat, erneut die Rucksäcke zu packen. „Es ist die Natur, die uns beeindruckt, die Spiritualität, die uns fesselt und die Gastfreundschaft der Menschen“, nannte André Muschick Gründe, warum die Reise wiederholt nach Südostasien führt. Ihren Reisegewohnheiten halten sie dabei die Treue: Bis auf zwei Sitzplätze im Flugzeug haben die beiden Weltenbummler für ihren Ausflug ins Unbekannte vorerst keine weiteren Annehmlichkeiten gebucht.

Die Live-Diashow „Immeraufderreise – sechs Monate durch Südostasien“ wird am 24. April im Gasthaus During in Calau/Altnau gezeigt.

Von Uwe Hegewald

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Mittwoch, 04. Februar 2009

Diavortrag März und April

Diaschau Ankündigung

"Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon." Aurelius Augustinus

Von der quirligen Metropole Bangkok aus beginnt eine 6-monatige Reise durch das reizvolle Südostasien. Nur mit dem Rucksack auf dem Rücken und ohne festen Plan zog uns dieser Erdteil immer wieder fest in seinen Bann. Der Wind machte es uns vor und wir folgten ihm. Der Weg war das Ziel und er führte uns durch atemberaubende Landschaften in Thailand, Laos, Vietnam und Kambodscha. Neben der klassischen Route verschlug es uns aber außerdem noch in das ehemalige Burma - das heutige Myanmar. Wir folgten einer Einladung nach Bangladesch und verbrachten zwei Wochen bei einer einheimischen Familie in Dhaka. Anschließend setzten wir unsere Reise nach Westmalaysia fort, um über Singapur nach Indonesien einzureisen. Auf Bali und Lombok ließen wir nach 180 Tagen das Abenteuer Südostasien ausklingen.

Immeraufderreise - 6 Monate durch Südostasien erzählt in abwechslungsreichen Bildern unsere Reisegeschichten, die wir auf mehreren Etappen in den Jahren 2003 - 2007 erlebt haben.

Wir möchten alle Interessierten recht herzlich einladen, um mit uns am 06. März 2009 in der Aula der Förderschule Altdöbern und am 24. April 2009 in der Gaststätte During in Calau gemeinsam auf Reise zu gehen. Einlass ist jeweils um 19 Uhr - Beginn um 19.30 Uhr. Der Eintritt beträgt 4,- €. 

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Donnerstag, 07. Juni 2007

Jetzt geht es weiter

Nach 180 Tagen auf Reise in Asien erwartet uns morgen der Flug nach Australien. Am Samstag werden wir dann in Sydney landen und auf uns warten dann ganz andere Erfahrungen und Eindrücke.

Südostasien ist uns in dem halben Jahr auf Reise sehr ans Herz gewachsen. Die Menschen waren fast durchgängig sehr freundlich und empfingen uns zumeist offen und herzlich. Oft wurden wir eingeladen und konnten so am Leben der Einheimischen teilnehmen. Wir haben viele schöne Erinnerungen an Asien. Insbesondere die letzten 20 Tage in Indonesien werden wir wohl lange in Erinnerung behalten. Sowohl auf Bali als auch auf Lombok hatten wir nette Zimmer und nette Vermieter.

Hinsichtlich unserer Vorbereitung auf Australien und Neuseeland, scheint Asien viel unkomplizierter zu sein. Weniger Bürokratie und Regeln aller Art machen das Leben in fast allen bisher bereisten asiatischen Ländern wesentlich einfacher.

Für uns steht fest: Asien wird wohl auch in Zukunft auf unserer Reiseliste ganz oben stehen. Alsbald möchten wir Indonesien intensiver erkunden, denn nach Myanmar und Laos empfanden wir das größte südostasiatische Land als sehr abwechslungsreich und spannend. 

Wir hoffen, dass die nächsten 180 Tage ebenfalls so reibungslos verlaufen werden und wir im Anschluss unseres Round-The-World Trips sagen können: "Das war ne geile Reise".  

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