Über mich
Das bin ich: André Muschick
An dieser Stelle könnte eine perfekt ausgefeilte Vita von mir folgen... Könnte, mach ich aber nicht.
Ich
bin
Jahrgang
1977.
Geboren
wurde
ich
in
Altdöbern.
Manche
sagen
es
sei
die
“Perle
der
Niederlausitz”,
andere
hingegen
behaupten
ganz
klar
das
Gegenteil.
Ich
jedenfalls
fühle
mich
hier
wohl,
obwohl
mir
manchmal
die
Ruhe
zu
verschlafen
wirkt.
Vielleicht
entdecke
ich
darin
auch
den
Grund,
warum
es
mich
immer
wieder
in
die
Ferne
schweifen
läßt.
Irgendwie
hatte
ich
schon
immer
den
Wunsch
nach
Freiheit
und
Unabhängigkeit
verspürt
-
die
Folge
der
Sternkonstellationen
am
Himmel
und
im
Sternzeichen.
Einen
Globetrotter
nennen
mich
die
Menschen,
die
mich
kennen
oder
denen
ich
begegne.
Andere
behaupten,
meine
Füße
könnten
nicht
auf
einer
Stelle
verharren,
da
sie
womöglich
zu
wurzeln
beginnen
würden.
Die
“Bibel”
der
Reisenden
-
der
Lonely
Planet
-
würde
sagen,
der
Typ
leidet
unter
“itchy
feet”,
der
Wanderlust.
Völlig
egal.
Ich
für
meinen
Teil
bin
tatsächlich
sehr
gern
auf
unserer
wunderbaren
Welt
zu
Hause
und
dazu
gehört
natürlich
auch
das
Reisen
und
das
Erkunden
fremder
Länder,
Menschen
und
Kulturen.
Schon
als
kleines
Kind
träumte
ich
von
der
Ferne,
dem
Unbekannten
und
Exotischen.
Meine
Eltern
erkannten
diesen
Ruf
in
mir
und
nahmen
mich
mit
auf
ihre
Reisen
durch
die
schöne
sozialistische
Republik.
Später
dann
konnte
ich
sogar
ins
Ausland
verreisen
und
mit
dem
ersten
Flug
nach
Süden
begann
im
zarten
Alter
von
12
Jahren
die
Knospe
der
Reiselust
zu
erblühen.
Einige
Länder
folgten,
der
Rucksack
als
treuer
Reisebgleiter
wurde
von
mir
entdeckt
und
spätestens
nach
dem
Erstkontakt
zu
Asien
im
Jahre
1998
wurde
auch
die
völlige
Individualität
beim
Reisen
neu
definiert.
Seitdem
ist
viel
geschehen.
Mehrere
Reisen
führten
mich
durch
Europa,
Asien,
Australien,
Neuseeland
und
das
südliche
Afrika.
Die
Liebe
zur
Vortragskunst
wurde
dann
nach
meiner
Weltreise
im
Jahre
2008
geboren.
Seitdem
bin
ich
mal
mehr
und
mal
weniger
regelmäßig
in
Vereinen,
Gaststätten,
Kulturzentren,
Vortragssälen,
Jugendklubs
und
Kirchen
mit
meinen
Reisegeschichten
unterwegs.
Mit
viel
Freude,
Offenheit
und
Nähe
zum
Publikum
bringe
ich
bei
meinen
Vorträgen
die
Reiseerlebnisse
den
Menschen
nahe
und das größte Glück für mich ist es, wenn ich sie damit berühre.